Interview Deutsch

10.08.2015 12:59

Vorname: Roswitha Selle, aber meine Freunde nennen mich Rosa. Daher der Name RosArt für meine Kunst.

Wo wohnst du?
Ich wuchs in der DDR. Im ehemaligen Ost-Berlin, im Bezirk Prenzlauer Berg. Heute lebe ich in Berlin Köpenick. Ich liebe meine Stadt sehr , vor allem die Nähe zur Natur. Wir haben sehr viel Wasser hier, Wälder und Grünflächen. Obwohl Köpenick  ein Stadtteil von Berlin ist, tickt die Zeit und die Menschen anders , langsamer und eher ländlich. Wenn wir in die Köpenicker Zentrum zu gehen, sagen wir immer "wir fahren in die Stadt "

Bekannt für:
Ich arbeite als Künstler in der Malerei und als Filmdarstellerin. Ich würde mich in der Kategorie Naive Art zu klassifizieren, und ich bin Autodidakt, eine Kategorie, die während der Anfang des 19. Jahrhunderts von dem Kunsthistoriker Wilhelm Uhde entdeckt und von modernen Künstlern verwendet.

Arbeitet derzeit mit:
Während meiner ganzen Kindheit wuchs ich mit Interesse an Kunst auf. Besonders mein Vater erkannte meine Liebe für Bilder, es war unser gemeinsames Interesse. Wir besuchten mehrere Galerien und Ausstellungen von Heinrich Zille, Otto Nagel, Rembrandt, Picasso und Hundertwasser. Er wusste viel über die Geschichte, so konnte er mir über die Ereignisse der damaligen Zeit und das Leben der Künstler viel erzählen. Ich erinnere mich, dass wir mit meiner Mutter und Schwester zusammen mit Farben, Pinsel und Papier draußen saßen und malte Landschaften. Ich träumte davon, ein Künstler zu sein und sah mich vor einer Leinwand mit einem Pinsel und Farbpalette. Dann sah ich den Film van Gogh und wollte Filme machen.

Aber ich mußte noch viele Jahre warten, bis ich meine Träume verwirklichen konnte. Im Jahr 2009 begann ich als Extra und Kleindarstellerin zu arbeiten und dies inspirierte meine Phantasie und Kreativität, so dass ich dann begann zu malen. Beide sind oft eng miteinander verbunden, ergänzen sich gegenseitig und das hat mich inspiriert. Zwei Beispiele: Das Bild der Panther entsand bei Dreharbeiten für den deutschen Adaption des australischen Serie zu Block B, Wendewood, wo ich als Extra mitwirkte. Hier stellte ich mir mir vor den Zusammenhang mit dem gleichnamigen Gedicht von Rilke. Das Bild Nordsee und Show-like ist mit den Dreharbeiten zum Film Jade von Leonie Krippendorff  entstanden. Die Landschaft und die Geschichte des Films hat mich fasziniert und wir waren dort, um es im Februar zu drehen. Schau-Lust wurde aus der Idee, in der ich Kleindarstellerin war und eine Patientin mit mit  Angst Phobie darstellte. Ich stellte mir vor, wie es ist Angst zu haben und um zu fallen  und alle Augen sind auf mich gerichtet. In meinen Bildern erzähle ich auch andere Geschichten.

Auf meinen Bildern gibt es auch viel zu entdecken die meine Gedanken zeigen, oder  Auswirkungen auf mein Leben, Herz oder die Seele haben. Hier ist ein Beispiel: Das Bild der Ernte war nach einem Ausflug mit meiner Kirchgemeinde nach Brandenburg. Ich denke, als Christ und dass ich  Gott für dieses Geschenk meiner Fähigkeiten zu verdanken habe und dies ausleben kann. Darum mache ich immer ein Kreuz irgendwo in meinen Bildern. Auf einem Kirchturm oder Berg, oder eine Kette. Einige Bilder haben ich mit einen christlichen Hintergrund gemalt. Das ist meine Art, Danke zu sagen und zu wissen, dass dies nicht selbstverständlich ist.

Wann wurde Ihnen klar, dass Sie im Begriff waren, mit dieser Arbeit?
Die Anfänge habe ich bereits in der vorherigen Frage beschrieben. Wie viele Menschen in der Welt begann mein leben mit dem üblichen beruflichen und realistischen Alltag. In der DDR wurde mir nicht erlaubt, zu studieren und später nach 1989 mußte Ich arbeiten, um Geld zu verdienen, da ich meine beiden Kindern allein groß zog. Der Übergang für Menschen aus dem Osten wurde durch unsichere und schlecht bezahlte Arbeitsplätze gekennzeichnet und durch Existenzängste angetrieben. Meine Gedanken drehten sich nur rund um gutes Geld zu verdienen und darumum im Leben voranzukommen und ein gutes Leben, meine Kinder zu bieten. Und ich vergaß, was das bedeutet wahre Lebens.

Als ich  40 Jahre war wurde ich schwer krank. Ich hatte eine neurologische Erkrankung und war in Gefahr zu erblinden. Es dauerte ein paar Jahre, bis die Ursache identifiziert worden waren und behandelt. Während dieser Zeit hatte ich keine andere Wahl, als zur Ruhe kommen, um über mein Leben nachzudenken. Ich entwickelte meine Fantasie, da ich kaum lesen oder Filme schauen konnte, oder selten sogar das Haus verlassen konnte. Audio Bücher waren meine besten Freunde, und es sind darunter meine eigenen Bildern entstanden.

Weil ich Christ bin ich gab die Hoffnung nie auf  und hatte eine Liste von dem, was ich tun würde, und was mir wirklich im Leben wichtig ist, wenn ich wieder zu sehen kann. An der Spitze war die Schauspielerei und Malerei. Meine Prioritäten hatten sich im leben verschoben. Ich begann, dies im Jahr 2009 zu leben Von Anfang an, mein Vater und der Pastor Ralf Musold unserer Stadtgemeinde begleitete mich. Hr. Pf. Musold unterstützte mich, gab mir eine Bestätigung und Ermutigung in meinen Handlungen. Er kaufte auch ein paar Bilder von mir.

Wenn Sie an einem Ort nur zu leben wählen könnten, wo würden, dass und warum?
So genau kann ich es sagen. Da mich ja meine Umgebung mit all den Menschen geprägt hat. Aber ich könnte mir vorstellen eine Reisende zu sein, die immer wieder an ihrem Ausgangspunkt zurück kehrt und die Eindrücke in Bildern umsetzt. 

Wie würden Sie Ihre Kreativität zu beschreiben?
Emotional, verbindet Ereignisse mit Phantasie und weltliches mit christlichem, erzählt, verarbeitet Geschichten und Gedanken 

Wie und wann hast du angefangen, um mit diesem in eine ernste Art und Weise zu arbeiten?
Nun, "Ernst" tötet jede Art von Kreativität. Aber ich habe erkannt, dass ich mit meiner Arbeit erfüllt, und das ist, das was uns glücklich macht. Ich brauche diesen, Lebenssinn und Leidenschaft. Alle anderen Einschränkungen würde mich krank machen. Jetzt von der Kunst kann ich, wie viele andere Künstler, auch nicht leben. Aber ich bin dankbar, dass ich leben in einer Gesellschaft, die meine Existenz bescheiden sichert. Diese Dankbarkeit zeige ich auch der Gesellschaft, und ich mach viel ehrenamtliche Arbeit. Zum Beispiel unterstütze ich die Filmstudenten in ihrer Abschlussarbeit als Schauspielerin, spiele im Theater ohne Gage. Ich habe ein paar Bilder von der Evangelischen Kirche für eine Auktion gespendet. Mit diese Mitteln wurden dann Flüchtlinge in Deutschland unterstützt.

Was halten Sie im Moment tun?
Ich bin froh, dass ich in  Köpenick -Theater Cöpenick- der Theatergruppe FUGA in einem Stück für Kinder mitspiele. Die Regie  wird von Sylvia Hueckelkamp zusammen mit Christian Bleyhoeffer geleitet. Premiere ist am 24. oktober 2015. Hier muss ich sogar eine super kleines Ministück spielen auf dem Cylophon mit der anderen Schauspieler. Ich musste mich mit Naten beschäftigen, was für mich absolut neu war und auch Spaß macht.. Es ist ein bisschen das Gefühl, in der Lage, wieder ein Kind zu sein.

Seit 2014 nehme ich Unterricht in er Schauspielschule - Acting People - und ich werde mein Abschluss-Zertifikat im September 2015 bekommen. Ich hoffe dadurch mehr Angebote in kleinen Rollen als Filmdarstellerin zu bekommen und hoffe natürlich, dass dadurch viele neue Ideen für Bilder entstehen. 

Eine Empfehlung für diejenigen, die über die Gründung und den Betrieb eines kreativen Geschäfts denken?
Leider kann ich nicht, weil ich keine Erfahrung mit Unternehmen in der Kreativbranche habe. Ich hoffe für jedermann, dass dieser von seiner Kreativität leben kann und wünschen allen Künstlern viel Erfolg. Ich möchte nicht die Führung eines Unternehmens übernehmen, da ich denke, dass der Druck in dem Kontext als Unternehmer würde meine Kreativität beeinflussen.

Sagen Sie uns, wie alles begann.
Viel habe ich bereits beschrieben. Aber wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf. Fangen Sie einfach an, haben sie keine Angst. Ein Schritt  nach dem anderen. Geben Sie nicht auf, auch wenn es nicht einfach ist. Haben Sie Freunde, die Sie ermutigen und unterstützen und Sie ehrlich.

Was ist das Wichtigste an einem Arbeitsplatz / Studio für Sie?
Nun ich habe kein Studio und brauche für meine Arbeit auch keins. Ich arbeite in meiner Wohnung. Da kann ich arbeiten, wenn mich gerade die Muse küßt oder ich eine Idee plötzlich im Schlaf bekomme und vieles mehr. Hier kann ich pausieren mich sammeln. Ich finde das ideal aber etwas mehr Platz, einen seperaten Raum und Möglichkeit meine Bilder auszustellen für Publikum würde ich mir wünschen. 

Was ist Ihr Lieblingsfilm?

Ach, da gibt es so viele ich kann nur stellvertretend einige nennen. Der Film "Wolkenatlas" hat mich sehr gefesselt schon weil mich das Buch fastziniert hat. Von Roland Emmerich "Anonymus". Ich liebe historische Filme und das Thema Shakespeare erklärt sich von allein. Auch weil ich dort als Dauerkomparsin mit gemacht habe und die Eindrücke mich sehr geprägt haben. Die amerikanische  Serie Hous of Cards hat ja auch was von Shakespeare nur bezogen in unserer heutigen Zeit. Game of Thrones ist ein Film, wo deren Figuren nicht so handeln oder agieren, wie wir es erwarten es gibt kein gut und böse oder richtig und falsch.

Es gibt auch so viele gute Deutsche Filme, stellvertretend hier z.B. "Nackt unter Wölfen" "Unsere Väter unsere Mütter" oder "Zeit der Kanibalen" mit Devid Striesow, eine sehr guter Schauspieler. Der für mich ein Vorbild ist, da er so viele Charakteren glaubhaft spielen kann. Da gibt es eine kleine Anekdote. In meiner Anfangszeit als Komparsin hatte ich einen kleinen Job beim Dreh des Filmes "DREI" Im Komparsenraum unterhielten wir uns alle, ich war noch sehr aufgeregt und machte ständig Fotos zur Erinnerung. Heute bin ich gelassener. Jedenfalls kam ein neuer Kollege rein, setzte sich und las. Ich wollte freundlich sein, sagte hallo und fragte, ob er auch ein Komparse sei, ob er das schon lange machte. Dieser lächelte und antwortete kurz und las weiter. Dann kamen wir zum Einsatz und die Schauspieler wurden vorgestellt. Unter anderem auch der eine Kollege mit den ich sprach. Das war D. Striesow. Mir war das so peinlich ich hätte in den Boden versinken können.



Mit wem würden Sie für ein Abendessen und warum laden?
Ich würde ein nettes Picknick am See machen, meine Freunde, Kollegen, Unterstützer und Agenturen einladen. Jeder bringt etwas mit.

Wie sehen Sie sich gerne verwöhnen?
Irgendwo an einem Sommertag am See im Grünen sein, ein kleinen Picknickkorb mit einem guten Glas Wein, der Natur lauschen. 

Was ist Luxus für Sie?
Luxus ist in meinen Augen alles das, was ich nicht habe , mir nicht leisten kann und nicht benötige um leben zu können. Aber ab und an gönne ich mir etwas Gutes ein klein wenig luxus. Es tut ja auch der Seele gut. 

Was ist die schönste Kompliment für Ihre kreative Arbeit erhalten haben, und von wem?
Ich habe so manche Komplimente erhalten. Diese taten gerade dann gut, wenn ich, als Künstlerin, Momente der Zweifel oder des Hinterfragens hatte. Diese dienten mir zur Ermutigung und als Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Das bedeutenste Kompliment war für mich, das meines Vaters. Er sagte mir er sei stolz auf mich, wie ich trotz einiger Schicksalsschläge und Herausforderungen meine Träume verwirklicht habe. 

Was schätzen Sie am meisten Angst?
Meine größte Angst es wäre, wenn ich gezwungen war, aufgeben müssen, meine kreative Arbeit, die ich liebe. Die Malerei und die Arbeit als Filmdarstellerin  ist mein Ziel im Leben und Lebenselixier geworden.

Was ist ein glückliches Leben für Sie?

Alle Menschen streben nach einem glücklichen Leben, aber schaffen es nicht, da sie zu sehr mit der Suche beschäftigt sind. Dabei ist es überall verteilt in kleine einzelnen Teilen. Sie müssen es nur aufheben und zusammensetzen. Das habe ich in den letzten Jahren erkannt. Ich muss nur täglich daran arbeiten es nicht aus den Augen zu verlieren.

Wichtig ist auch ein friedliches, freies und tolerantes Lebensumfeld. Wo ich meine Stärken, Talente und Fähigkeiten ausleben und einbringenkann und als Mensch angenommen werde, so wie ich bin.



Wie sieht ein normaler Tag bei Ihnen aus?
Das wichtigste ist für mich am Morgen in Ruhe zu Frühstücken und mein Kaffee zu trinken. Dann plane ich meinen Tag je ob ich Termine oder Jobs habe. Lerne Texte, Informiere mich über aktuelles und vieles mehr. So wie jeder andere auch seinen Tag verbringt. Betrachte immer so zwischendurch mein aktuelles Bild und dann wenn die Muse mich küsst beginn ich zu malen dann vergesse ich auch alles um mich herum. Es passiert auch schon mal das ich einen Termin habe und plötzlich kommt mir eine Inspiration. Das ist dann wie ein Zwang ich muss diesen Gedanken beginnen umzusetzen. Ansonsten würde mir dieser nicht mehr aus dem Kopf gehen und ich könnte an nichts anderem denken. 

Erzählen Sie uns von Ihrem Traumprojekt.
Mein größter Traum währe mal eine internationale Ausstellung zu haben. Eingeladen zu werden mit allem drum und dran. Aber es ist ja nur ein Traum. Eine regionale Ausstellung währe auch gut und währe Anerkennung meiner Arbeit und Liebe zur Kunst. Ein weiterer Traum ist mal in einen internationalen Film eine kleine Rolle zu bekommen. Aber da hapert es an der englischen Sprache. Aber träumen darf ich ja. Diese beflügeln und treiben einen Menschen an. Wer weiß, vielleicht werden diese ja irgendwann mal wahr. 

Wer ist Ihr professioneller Vorbild / Inspiration?

Vorbilder und Ispirationen gibt es viele. Meine Liste währe unendlich lang.

Ich bewundere immer die Alten Meister der Malerei. Mit welcher Perfektion sie Landschaften und Personen darstellten. Ich bewundere auch mit welcher Phantasie sie Orte und Kulturen malten, die sie nie gesehen hatten oder nur vom erzählen kannten.  Glücklicherweise ist die Erfindung der Fotografie heute etwas befreiendes. Diese gibt uns die Möglichkeit freier zu malen nach Phantasie, Inspiration und Vorstellungskraft.

Der erste Maler der mich inspirierte war Rembrandt, der Mann mit dem Goldhelm. Ich las auch als Jugendliche damals das Buch über ihnr und sein leben. Als echte Berlinerin, die im Bezirk Prenzlauer Berg aufgewachsen ist,  liebte ich auch Heinrich Zille und seine Milieu und die sozialkritischen Malereien von Otto Nagel. Die Bilder und Kunst von Hundertwasser begeistert mich wegen der Geschichten, die seine Bilder erzählen und die lebendigen Farben.

 

Auch die Pioniere des Films sind mir ein Vorbild. Filme wie Robert Wienes "Das Cabinet des Dr. Caligari" (1920), Paul Wegeners "Der Golem, wie er in die Welt kam" (1920), Friedrich Wilhelm Murnaus "Der letzte Mann" (1924), Fritz Langs "Metropolis" (1926).


Welches ist die eine Sache, die Sie nicht leben kann?
Die Freiheit wählen und frei entscheiden zu können und seine Leidenschaften zu leben. 

 
Was inspiriert Sie?
Das Leben inspiriert mich. Die Leidenschaften, Emotionen, Melancholie, Schönheit, Sehnsucht, Glaube, Liebe, Hoffnung, Momente des Augenblicks und der Phantasie.

Ein Buch, das sich geändert hat / machte das Beste Eindruck in Ihrem Leben?

Es gibt da so einige Bücher die mich in meinem Leben und Denkweise verändert und beeinflusst haben. Aber mein erstes Buch, was ich als Kind gelesen habe, waren die Märchen der Gebrüder Grimm. Mit denen konnte ich mich in meine eigene kleine Welt flüchten und diese haben meine Phantasie angeregt.  Leider wurde mir die Freude am Bücher lesen in meiner Schulzeit für einige Jahre genommen durch den Zwang bestimmte Bücher mit sozialistischem Inhalt lesen zu müssen. Aus jener Zeit habe ich nur das Buch "Die Abenteuer des Werner Hold" in Erinnerung. Hier las ich nur den ersten Teil des Buches, welcher für mich interessant und beeindruckend war, wie leicht ein junger Mensch in den Anfängen der Nazi Diktatur verführt werden konnte. Den Zweiten Teil habe ich nicht gelesen konnte aber in der Schule gut mitreden, da es immer auf das gleich Ziel hinaus ging.

 Erst in meiner späten Jugend gewann ich wieder die Freude an Bücher zurück und das erste war ein historisches Buch, was mir mein Vater empfohl. Viktor Hugo "Die lachende Maske". Die Liebe zu Historischem ist bis heute geblieben. Es geht mir heute teilweise so, wenn ich ein wirklich gutes Buch lese, kann ich nicht wieder aufhören, lese bis zum nächsten Morgen bis mir die Augen zu fallen. Ich fühle ich mich in diesen Buch so hinein, dass ich dann lange Zeit pausieren muss, bis ich wieder ein Neues beginnen kann.


Ich möchte dieses Interview in liebevoller Erinnerung an meinen Vater zu widmen. Ich möchte mich auch, bei  allen Menschen bedanken, die mich auf ihre eigene Weise unterstützt haben.

 

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